Rotb�ckchen und
Naseweis
in Wanderstiefeln
Der Beweis ist erbracht, rote Nasen bekommt
man auch ohne schm�ckenden Pappaufsatz.
Und nicht nur das auch die Wangen waren
ger�tet.
Auf der Wanderung, entlang des Weyerbachs,
zogen vierundzwanzig Unerschrockene die Wanderstiefel an.
Den Aktiven wehte mitunter ein kr�ftiger Wind
um die Nase.
Wie versprochen konnte Kraft f�r die Session
getankt werden.
Au�erdem gab es zum Eingew�hnen Kamelle.
Diese wurden jedoch nicht wie f�r Jecken
gewohnt in die Menge geworfen, sondern brav verteilt.
Die Wanderschar wurde von siebzehn Hunden
begleitet.
So war dieser Zoch ein sicher ungewohnter
aber auch imposanter Anblick.
Wie ein Wurm zog die Gruppe eine 10 km lange
Runde um Bechen.
Angereist war man aus H�rth, K�ln, Bergisch
Gladbach, Leverkusen.
Auch D�sseldorfer wagten sich ins
Allaf-Gebiet, sprachen jedoch nur vom Hallo!
Bei der anschlie�enden Einkehr wurden die
Erlebnisse aufgearbeitet.
Dank hei�er Suppen und Bergischen Waffeln
f�hlten sich alle Zweibeiner Pudelwohl.
Ein gem�tlicher Ausklang.Eines sei noch
erw�hnt: Die J�ngste, der Naseweis der Gruppe,
hei�t Annika Schruff und kommt aus Bergisch
Gladbach.
Mit 6 Jahren ging sie die 10 Kilometer munter
mit, ohne auch nur einmal zu jammern.
Mitunter hatte sie einen Leih-Hund an der
Leine und mit verschmitztem L�cheln sagte Annika:
�Gleich gibt es Waffeln!�